Die Entstehung des


 

SHIKIN   HARAMITSU   DAIKOMYO

Es ist jetzt genau 12 Jahre her, das der Name *Kentan Do*(der runde Weg) ins Leben gerufen wurde und ich begann das Konzept zu entwickeln. 2000 eröffnete ich unter diesem Namen die erste Kampfsportschule. Der Ursprung dieses Konzeptes liegt aber weiter zurück...



Wie kommt man dazu ein eigenes Konzept für einen Kampfsport Stil zu entwickeln?

Angefangen hat alles mit einen großartigen Menschen, der auch mein Vater war,

 

mein

shidōshi

Wolfgang Kuhlmann (1943 -2006 t)

 

Mein Vater hat fast 50 Jahre Kampfkunst/sport betrieben und besaß auch eine eigene Schule.
Dort wurden Stile, wie Okinawa Te Karate, Aikido ,   Ninjutsu ,dazu gehörend z.B auch kenjutsu und taijutsu von ihm
unterrichtet und lernte nach fast 50 Jahren immer noch dazu. Er mischte schon zu seiner
Zeit diese Stile und genau das hat mich, bzw. meinen Werdegang mehr als geprägt.
zu meiner Person, mein Name ist shidōshi/Shihan O.Fischer, ich bin 41 Jahre alt und betreibe seit 33
Jahren Kampfkunst/Sport, seit ca. 22 Jahren unterrichte ich. Im Karate do besitze ich den 2.
Dan, im Aikido, den 1. Dan, absolvierte die Ausbildung zum Karate-Lehrer und habe bis
2002 wettkampfmässig, Kickboxen im Leichtkontakt betrieben. Durch meinen Vater lernte
ich desweiteren Nin Jutsu, Krav Maga , Dim Mak uvm. was alles mein Konzept sehr beeinflussen
sollte. Aber das war mir alles nicht rund genug und einfach zu viel, zuviel "unwichtiges"
aber auch sehr viel wichtiges...
Sicher geht Jeder Kampfsportler der nicht nur einen Stil betreibt, seinen eigenen Weg.
Aber nur sehr wenige entwickeln daraus ein eingenes Konzept

 

 Ich tat dies!

Durch meine Ausbildung zum Physiotherapeuten und Shiatzu Therapeuten , bin ich bestrebt, Bewegungsabläufe zu perfektionieren. Die Kenntnisse der Anatomie mit Ihren Stärken und Schwächen dahingehend zu nutzen, Techniken zu verbessern oder neue zu entwickeln!

                       

 

Traditionen

…sind wichtig und werden bei uns auch mit Respekt behandelt. Jedoch ändern sich Zeiten, Menschen und die daraus entstehenden Situationen. Demnach muß sich auch etwas so traditionelles wie Kampfsport mit der Zeit entwickeln und anpassen. Zumindest, wer es in der Not in der heutigen Zeit auch „sinnvoll“ anwenden möchte. Früher gab es keine Notwehr Paragraphen etc.!

Selbstschutz ist ein wichtiges Element des kentando, aber auch der Schutz, des hoffentlich eines besseren belehrten Angreifers.


 

 

Kentan do besteht aus effektiven, meist kraftlosen Techniken, bei denen die Energie des Gegners uns die Kraft gibt, diesen und das ist ein wichtiges Grundprinzip, so abzuwehren, das die Verhältnismäßigkeit der Mittel immer bestehen bleibt und wir im Normalfall niemanden schwer Verletzen können…sofern dieser nicht mit Tötung oder einer Waffe droht…

 

Das Rad muß nicht neu erfunden werden, jedoch fahren wir heute nicht mehr mit Holzrädern, sondern mit hochentwickelten Gummimischungen und keine Frage, wir fahren besser damit… ein Rad wird es immer bleiben!

 

Traditionelle Techniken, moderne Selbstverteidigung / Selbstschutz, vereint in kentan do wird mittlerweile auch in speziell angepassten Selbstschutz Kursen und Seminaren gelehrt. So entstand das K.I.S.S. Training ( Kinder-Selbst-Schutz Training), wir bilden Sicherheitspersonal, andere spezifische Berufsgruppen und Privatpersonen aus.

 

Mit Erhalt einer offiziellen Gründungsurkunde und dem Eintrag in das Register der

„World Headmaster and Sokeship Union“ erreichte ich den Status eines Großmeisters.

 

Vor jetzt ca 12 Jahren begann ich dieses Konzept zu perfektionieren und unterrichte es! Mittlerweile ist kentan do als Konzept soweit gereift, das ich es niederschrieb und auch ein Stufenprogramm für Graduierungen entworfen habe.

Im Dezember 2010 wurde unser Taijutsu jetzt auch offiziell weltweit als eigenständige Kampfkunst anerkannt!

 

Kentando soll aber nicht nur als Kampfkunst gesehen werden, sondern auch als Sport, der Ausdauer, Koordination und Selbstbewusst sein vermittelt, den Jeder, ob Meister, Fortgeschrittener, Anfänger, Jung oder Alt trainieren kann.

Jetzt am 02.07.2011 werde ich eine Kampfkunst Schule / Akademie eröffnen um noch mehr Menschen die Möglichkeitgeben zu könnem Kentando Ryu erlernen zu können.

Viele Schulen/Vereine strrben, weil Sie keine eigenen Räumlichkeiten haben und auf das Wohlwollen und das Bestehen bleiben angemieteter Räumlichkeiten angewiesen sind. Zudem stimmt meist die Atmosphäre und das ambiente nicht mit dem Gedanken einer Kampfkunst überein.

Ich habe jetzt den Schritt gewagt und eröffne die

 

 

 

 

 

 

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